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Ligacup Gewinner 2022

Bubach gewinnt den Luftgewehr Liga Cup 

Am Ende des Landesligawettkampfes wird im Oberpfälzer Schützenbund der Liga Cup ausgeschossen. Die acht besten Oberpfälzer Luftgewehr Mannschaften stellten jeweils einen Einzelschützen, der fünf Schüsse in 30 Sekunden nach Ansage ab zu geben hatte. Die Wertung erfolgte in Zehntel-Ringwertung. Der Starter mit den meisten Ringen gewinnt und ist eine Runde weiter. Beteiligt haben sich die Landesligamannschaften aus Kastl, Schwarzenfeld, Thanstein, Thumsenreuth, Bubach, Reichenbach und Neumühle. Nach dem ersten Durchgang standen sich ein Schütze aus Thanstein und Kastl gegenüber. Mit 45,8:51,1 Ringen konnte Kastl sich zum Finale qualifizieren. In der zweiten Paarung trat Bubach gegen Neumühle an. Dabei schoss sich mit 49,8:44,3 Ringen die Starterin von Bubach ins Finale. Die Teams unterstützten lautstark ihre angetretenen Schützen und applaudierten bei jeder gefallenen Zehn. Ein spannendes Finale lieferten sich die beiden Luftgewehrschützinnen beim Finale. Am Ende hatte Laura Scherl mit 49,8 Ringen (10,1; 10,3; 10,0; 10,0; 9,4) von Bubach die Nase vorn und holte sich den Liga Cup 2022. Ligaleiter Peter Lugbauer und Landessportleiter Ernst Adler überreichten die Liga-Cup-Trophäe. 


Kastl gewinnt den Liga-Cup mit der Luftpistole

Um den Liga-Cup kämpfen jedes Jahr die besten acht Oberpfälzer Mannschaften der Landesliga mit der Luftpistole. Die Zuschauer bejubeln lautstark das Finale des eingeteilten Finalteilnehmers. 
Es qualifizierten sich die Teams SG 1898 Thumsenreuth, 1925 Neumühle, Tell Drachenfels Treffelstein, Einigkeit Hubertus Kastl, Gemütlichkeit 1961 Mauth, Germania Großalbershof, Wildschütz Mitterkreith und die SG 1912 Neukirchen.
Nach dem ersten Durchgang standen sich noch Neumühle und Thumsenreuth gegenüber. Mit 45,0:47,6 Ringen gewann Thumsenreuth und war im Finale. Das zweite Halbfinale gewann Kastl mit 49,0:48,7 gegen Neukirchen. Der Schütze von Hubertus Kastl hatte am Ende die besseren Nerven und gewann mit (10,6; 9,8; 8,5; 9,7; 9,5). Ligaleiter Peter Lugbauer überreichte die Trophäe an die Sieger. 

Ludwig Dirscherl